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Unter Verdauung versteht man die Zerkleinerung bzw. die Aufspaltung der einzelnen Nahrungsbestandteile und die anschlieĂende Resorption in den Körper. Das bedeutet, dass benötigte und verwertbare Stoffe aufgenommen werden, wĂ€hrend alle ĂŒbrigen wieder ausgeschieden werden. Bei Katzen gibt es jedoch einige Besonderheiten, die auch Konsequenzen fĂŒr die FĂŒtterung durch uns Menschen haben.
ZunĂ€chst prĂŒft die Katze mithilfe ihres Geruchs- und Geschmackssinns, ob die Nahrung fĂŒr sie genieĂbar ist. Was sie als verdorben identifiziert, wird nicht angerĂŒhrt. Nahrung, die den Test bestanden hat, nimmt Mieze vor allem mit ihren ZĂ€hnen auf und beginnt sie zu zerkleinern. Das feine Zerkauen entfĂ€llt bei Katzen allerdings. Sie zerteilen ihre Nahrung nur grob und schlucken recht groĂe Brocken herunter. Das ist normal und kein Grund zur Sorge. Katzen sind von Natur aus Schlingfresser, die ihre Nahrung reiĂen und vor dem Schlucken nur etwas zerteilen.
Durch den Speichel werden die Nahrungsbrocken schlieĂlich gleitfĂ€hig und können leichter die Speiseröhre heruntergleiten. Katzenspeichel enthĂ€lt allerdings keine Enzyme, wie es beim Menschen der Fall ist. Die Zerkleinerung der Nahrung erfolgt daher vorerst rein mechanisch. Die einzelnen Bestandteile werden noch hier nicht enzymatisch aufgespalten.
Sowohl der weitere mechanische als auch der enzymatische Aufschluss der Nahrung beginnt im Magen. Der Magen besitzt drei Muskelschichten, deren Kontraktionen die Magenentleerung unterstĂŒtzen. Die Magenschleimhaut enthĂ€lt DrĂŒsen zur Sekretion von verschiedenen Substanzen wie MagensĂ€ure, Schleim, Enzymen und Hormonen.
Im Magen angekommen wird die Nahrung mit Magensaft vermischt. Verdauungsenzyme beginnen damit, Proteine in kleinere Bestandteile aufzuspalten. Eine schĂŒtzende Schleimschicht sorgt dafĂŒr, dass nur der Mageninhalt und nicht die Magenwand selbst verdaut wird.
Der Magen der Katze ist auĂerdem relativ klein. Er kann gerade einmal ein Volumen um die 0,3 l fassen. Deshalb sollten auch besser viele kleine Mahlzeiten gefĂŒttert werden, anstelle von wenigen, aber dafĂŒr umso gröĂere Portionen.
SchlieĂlich wird der verflĂŒssigte und vorverdaute Nahrungsbrei StĂŒck fĂŒr StĂŒck in den DĂŒnndarm weitergeleitet.
Der Darm ist fĂŒr die Aufnahme der gesamten umsetzbaren Energie aus der Nahrung verantwortlich. Durch die GallensĂ€uren, Enzyme aus der BauchspeicheldrĂŒse und Hormone und Enzyme des Darms selbst wird das hochkomplexe System des Nahrungsaufschlusses im DĂŒnndarm geregelt. Dieses System wird auĂerdem durch eine groĂe Anzahl an Darmbakterien unterstĂŒtzt, die eine wichtige Quelle fĂŒr bestimmte Vitamine und Energie darstellen.
Durch die verschiedenen Enzyme werden nun EiweiĂe, Fette und Kohlenhydrate weiter aufgespalten. Katzen können ihren Blutzuckerspiegel aber auch ohne Kohlenhydrate zu sich zu nehmen konstant halten.
Durch die Darmwand werden die Spaltprodukte (z.B. FettsĂ€uren, AminosĂ€uren) dann resorbiert. Einige AminosĂ€uren können Katzen jedoch nicht oder nur unzureichend selbst synthetisieren, sie mĂŒssen daher ĂŒber die Nahrung zugefĂŒhrt werden. Dazu zĂ€hlt beispielsweise Taurin.
Im Dickdarm werden schlieĂlich nochmals Wasser und Elektrolyte absorbiert, d.h. ĂŒber die Schleimhaut des Darms aufgenommen. Im Enddarm werden unverdauliche Reste aus der Nahrung dann bis zur Ausscheidung in Form von Kot gespeichert.
Insgesamt ist der Darm von Fleischfressern wie der Katze in Relation zur KörpergröĂe recht kurz. Der Grund hierfĂŒr ist, dass Fleisch vergleichsweise leicht verdaulich ist. Pflanzliche Nahrungsbestandteile in groĂen Mengen bekommen einer Katze deshalb auch nicht gut. Herbivoren (âPflanzenfresserâ) und Omnivoren (âAllesfresserâ) wie der Mensch haben einen sehr viel lĂ€ngeren Darm und können daher auch Salate und Co. gut verdauen.
Auch Katzen können unter Durchfall oder auch Verstopfungen leiden. Besitzer sollten auf weichen Stuhl bzw. Durchfall, hĂ€ufiges Erbrechen, sehr hĂ€ufigen Kotabsatz und BlĂ€hungen achten. Auch Schleim und Blut in oder auf dem Stuhl sind Hinweise auf eine mögliche Erkrankung im Magen-Darm-Trakt. Ein Tierarztbesuch ist auch angebracht, wenn Katzen beim Kotabsatz wiederholt und stark zu pressen scheinen oder Schmerzen dabei haben, was sich in liedvollem Miauen Ă€uĂern kann.
Bestehen langfristig Störungen der Verdauung und eine eingeschrĂ€nkte NĂ€hrstoffverwertung, so kann dies zu sprödem Fell, Gewichtsverlust, Teilnahmslosigkeit und einem schlechten Allgemeinzustand fĂŒhren.
HĂ€ufige Ursachen fĂŒr Verdauungsbeschwerden bei Katzen sind vor allem minderwertiges Katzenfutter oder aber auch der Befall mit Darmparasiten. Auch Bakterien und Viren kommen infrage. Zudem können auch Katzen Allergien und UnvertrĂ€glichkeiten gegen einzelne Bestandteile im Katzenfutter entwickeln. Eine Umstellung auf eine andere Futtersorte sollte auch immer langsam und nicht abrupt erfolgen. Selbst Stress ist eine mögliche Ursache, vor der auch Katzen nicht verschont bleiben.
Nicht jede Katze benötigt gleich viel Futter. Ihr Energiebedarf hĂ€ngt von verschiedenen Faktoren ab, die berĂŒcksichtigt werden sollten. Auch die QualitĂ€t des Katzenfutters spielt eine groĂe Rolle, wenn es darum geht, wie viel tagtĂ€glich in den Fressnapf kommt.
Auf den meisten Katzenfutter-Verpackungen ist vermerkt, wie viel davon Ihre Katze pro Tag benötigt. Dabei handelt es sich allerdings um Richtwerte. Anhand der weiter unten geschilderten Faktoren sollten Sie diese Werte individuell anpassen.
Die Werte können allerdings von Marke zu Marke variieren. Warum das so ist? Weil einige Futterarten sehr gehaltvoll sind, andere hingegen bestehen aus vielen gĂŒnstigen FĂŒllstoffen. Von diesem âleerenâ Futter benötigt die Katze natĂŒrlich umso mehr, um ihren Energiebedarf zu decken.
Zum Vergleich: Auf einer handelsĂŒblichen Dose Supermarkt-Futter steht hĂ€ufig, dass die Tagesration fĂŒr eine normalgroĂe Katze 300 â 400 g betrĂ€gt. Von unserer Eigenmarke Fellicita Pur Huhn benötigt eine 4-5 kg schwere Katze lediglich 220-290g und ist trotzdem mit allem versorgt, was sie braucht.
FreigĂ€nger, die stundenlang durch die Gegend streunen, haben einen höheren Energieumsatz als Hauskatzen. Dabei fangen sie zwar auch die ein oder andere Maus â das heiĂt aber nicht, dass sie Selbstversorger sind und zu Hause kein oder weniger Katzenfutter benötigen. Im Gegenteil: Durch den hohen Energieverbrauch unterwegs brauchen sie mehr als verschlafene Hauskatzen.
Eine kleine und schlanke Katze benötigt weniger Nahrung, als eine groĂe und normalgewichtige oder sogar zu dicke Katze. Bei zu dicken Katzen sollte jedoch langfristig eine Gewichtsnormalisierung angestrebt werden, damit Ihre Katze lange gesund und fit bleibt.
Junge Katzen, die im Wachstum sind, benötigen besonders viel Power und NĂ€hrstoffe. SchlieĂlich wollen sie groĂ und stark werden. DafĂŒr gibt es spezielles Kittenfutter.
Katzen im rĂŒstigen Rentenalter hingegen haben einen verlangsamten Stoffwechsel. Sie benötigen manchmal etwas weniger Energie. Um trotzdem alle erforderlichen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu fĂŒttern, kann spezielles Senior-Futter gewĂ€hlt werden, anstatt einfach die Portionen zu verkleinern.
ErnĂ€hrung umfasst sowohl Essen als auch das Trinken. Katzen sind jedoch von Natur aus keine Trinker. Grob lĂ€sst sich sagen, dass eine Katze pro Kilogramm Körpergewicht ca. 30-50 ml FlĂŒssigkeit benötigt. Wie viel Wasser Katzen am Tag zu sich nehmen mĂŒssen, um diesen Bedarf zu decken, hĂ€ngt stark von der Futterart ab, die sie hauptsĂ€chlich bekommt. In Trockenfutter sind nur etwa 10 % Feuchtigkeit enthalten. Die Katze muss umso mehr trinken, um ihren FlĂŒssigkeitsbedarf zu decken. Bekommt sie hingegen Nassfutter, welches einen Feuchtigkeitsanteil von rund 80 % hat, benötigt sie kaum zusĂ€tzliches Wasser. Eine âNassfutter-Katzeâ, die Sie so gut wie nie an ihrem Wassernapf sehen, ist daher kein Grund zur Sorge. Frisches Wasser sollte natĂŒrlich trotzdem immer parat stehen, z.B. in einem Napf oder Trinkbrunnen.
Katze richtig fĂŒttern in der Praxis: Tipps und Hinweise
Auch oder gerade, wenn man viel ĂŒber gesunde Katzennahrung liest, kommen wichtige Kleinigkeiten oft zu kurz. Wie oft sollte eine Katze gefĂŒttert werden? Welche Trinkmenge ist bei Katzen normal und was, wenn die Katze verbotene Lebensmittel stibitzt? Auf diese Fragen und mehr wollen wir in diesem Beitrag Antworten geben.
Generell bekommen Katzen am besten mehrere kleine Mahlzeiten gleichmĂ€Ăig ĂŒber den Tag verteilt. Ihr Magen hat nur ein geringes Volumen, weshalb Katzen nicht darauf ausgerichtet sind, nur eine ĂŒppige Hauptmahlzeit am Tag zu verspeisen. Im Schnitt sind 3 Mahlzeiten am Tag angemessen. Junge Katzen sollten hĂ€ufiger am Tag gefĂŒttert werden, denn im Wachstum haben sie auch einen höheren Energiebedarf. Etwa 4 â 5 Mahlzeiten pro Tag sind im Rahmen.
DarĂŒber, wie viel Katzen tĂ€glich futtern mĂŒssen, lesen Sie im Beitrag Bedarfsgerechte ErnĂ€hrung.
Katzen sollten auĂerdem rund um die Uhr Zugang zu frischem Wasser haben. Der Trinknapf steht am besten nicht direkt neben dem Fressnapf, da sehr viele Katzen nicht in der NĂ€he ihres Futterplatzes trinken oder es sollten mehrere Trinkmöglichkeiten angeboten werden.
Wer eine angefangene Dose im KĂŒhlschrank aufbewahrt, sollte diese immer etwa eine halbe Stunde vor dem FĂŒttern herausnehmen bzw. eine Portion in den Napf fĂŒllen und anwĂ€rmen lassen. KĂŒhlschrank-kaltes Futter bereitet vielen Katzen Bauchschmerzen. Einige rĂŒhren zu kaltes Katzenfutter gar nicht erst an. Man kann das Futter auch einfach ganz kurz in der Mikrowelle auf Zimmertemperatur erwĂ€rmen. Dies sollte jedoch nur in einem geeigneten Napf geschehen.
Bereits offen stehendes und warmes Katzenfutter der vorherigen Mahlzeit sollte entsorgt werden, statt es kurzerhand erneut anzubieten.
Ein Leckerli zwischen den Mahlzeiten wird jede Katze erfreuen. Man sollte es jedoch nicht einreiĂen lassen. Gerade die kleinen Naschereien zwischendurch sind es, die bei Katzen â wie auch bei uns Menschen â hĂ€ufig Grund fĂŒr zu viel Gewicht auf der Waage sind. Wer weiterhin viele Leckerlis fĂŒttern will oder frei zugĂ€ngliches Trockenfutter anbietet, sollte diese Menge auf die tĂ€gliche Futter-Ration anrechnen.
Das Bild von der Milch-schlabbernden Katze hÀlt sich hartnÀckig. TatsÀchlich vertragen einige Katzen jedoch keine (Kuh-) Milch. Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen können die unangenehme Folge sein. Auch spezielle Katzenmilch wird nicht von allen Stubentigern vertragen. Unempfindliche Katzen haben mit Katzenmilch in kleinen Mengen jedoch keine Probleme. Wirklich notwendig ist aber auch sie nicht auf dem Speiseplan der Mieze.
Auch rohes Schweinefleisch ist tabu. Darin dann das Aujeszky-Virus enthalten sein und kann zur gleichnamigen Aujeszky-Krankheit, auch als âPseudowutâ bekannt, fĂŒhren und verlĂ€uft tödlich.
SĂ€mtliche Snacks, die wir Menschen gerne essen, sind ebenfalls nichts fĂŒr Katzen. Dazu zĂ€hlen Schokolade, Chips, Flips und Co. Schokolade kann â sowohl bei Katzen auch als bei Hunden â sogar zu einer Theobrominvergiftung fĂŒhren, die je nach genaschter Menge tödlich verlaufen kann.
Ebenfalls giftig fĂŒr Katzen sind Zwiebeln, Schnittlauch, Knoblauch, Weintrauben und Rosinen.
Herumliegende Schokolade lĂ€sst die meisten Katzen kalt. Einige machen sich aber umso genĂŒsslicher darĂŒber her. In solchen FĂ€llen hilft nur, penibel jedes frei zugĂ€ngliche Essen vor Mieze wegzusperren. Vorausgesetzt natĂŒrlich, die Katze bekommt genĂŒgend von âihremâ Katzenfutter und bedient sich nicht bloĂ vor lauter Hunger an den Lebensmitteln von Herrchen und Frauchen. Wurde etwas von den Lebensmitteln geklaut, die fĂŒr Katzen giftig sind, sollte RĂŒcksprache mit einem Tierarzt gehalten werden.
Auch Katzen können unter Ăbergewicht, Allergien oder sonstigen Krankheiten leiden. In diesem Fall sollte noch mehr auf das richtige Katzenfutter geachtet werden, als es ohnehin schon empfehlenswert ist. Ob und wenn ja welche Spezialkost eine Katze benötigt, sollte im Vorfeld immer tierĂ€rztlich abgeklĂ€rt werden. Vorsorgliches FĂŒttern von Spezialfutter ohne Indikation oder aus einer bloĂen Vermutung heraus kann mehr schaden als nutzen.
Neben krankheitsbedingten Ursachen fĂŒhren vor allem zu wenig Bewegung und ein ĂbermaĂ an Katzenfutter (Energie) bei vielen Katzen zu Ăbergewicht. Insbesondere Hauskatzen, denen rund um die Uhr ein voller Trockenfutternapf zur VerfĂŒgung steht, sind betroffen. Eine NulldiĂ€t bei Katzen ist jedoch tabu! Zu schnelles Abnehmen schĂ€digt die Leber.
Spezielles DiĂ€tfutter fĂŒr Katzen hingegen kann helfen, das Problem in den Griff zu bekommen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass in dem jeweiligen Futter sowohl der Energie- als auch der Fettgehalt reduziert und der Rohfasergehalt erhöht ist. In DiĂ€tfutter enthĂ€lt die empfohlene FĂŒtterungsmenge meist um die 60% des Energiebedarfs.
Es sollte aber nicht einfach die Futtermenge beim bisherigen Futter auf 60% reduziert werden, da sich dann nicht nur die Energie-, sondern auch die Mineralstoff- und Vitaminzufuhr verringern wĂŒrde.
Leckerlies zwischendurch sind durchaus erlaubt, sollten aber unbedingt auf die tÀgliche Gesamtfuttermenge angerechnet werden.
ZusĂ€tzlich zur Futterumstellung sollten sich ĂŒbergewichtige Katzen auch mehr bewegen. Schon tĂ€gliches Animieren zum Toben mit dem Lieblingsspielzeug bringt verschlafene Stubentiger auf Trab und unterstĂŒtzt dadurch die Gewichtsreduktion.
Nierenerkrankungen kommen bei Katzen sehr hĂ€ufig vor. Trotzdem kann eine Katze mit eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion noch viele schöne Jahre verbringen, wenn sie richtig therapiert wird. Wichtig bei einer speziellen Nieren-DiĂ€t ist, dass der Phosphorgehalt reduziert ist, der Proteinanteil auĂerdem hochverdaulich und reduziert ist und der Energiebedarf der Katze gedeckt ist. Die Schwierigkeit hierbei liegt darin, dass Katzen einen hohen Proteinbedarf haben. Daher wird hĂ€ufig fetteres Protein verwendet. AuĂerdem enthalten diese DiĂ€ten noch leicht fermentierbare Fasern und Kohlenhydrate.
Auch Harngries und -steine sind bei Katzen ein weitverbreitetes Problem. Die Folgen reichen von schmerzhaften Harnwegsinfekten bis hin zu einer Verstopfung der Harnröhre, die tödlich verlaufen kann. Vor allem Struvit-Kristalle lassen sich durch eine angepasste ErnĂ€hrung in den Griff bekommen. Dieses Spezialfutter sorgt dafĂŒr, dass die Wasseraufnahme der Katze erhöht wird, die NĂ€hrstoffversorgung angepasst ist und der pH-Wert des Harns eingestellt wird. Im sauren Urin können sich Struvit-Kristalle gut auflösen.
Eine Futtermittelallergie kann sich auch bei Katzen im Laufe des Lebens entwickeln. Auch Katzenfutter, welches sie jahrelang gegessen haben, bekommt ihnen dann nicht mehr richtig. Anzeichen dafĂŒr sind unter anderem Magen-Darm-Beschwerden und Juckreiz, welcher die Stubentiger sich hĂ€ufig blutig kratzen lĂ€sst. Die verursachenden Allergene ausfindig zu machen ist allerdings eine diffizile Angelegenheit. Am hĂ€ufigsten werden Allergien von bestimmten Proteinen, z.B. Rind, Huhn, Pute, Fisch, seltener Getreideprodukten, Reis und Sojaprodukten, GemĂŒse und Obst verursacht. FĂŒr eine Katze mit Verdacht auf eine Futtermittelallergie stehen unterschiedliche Arten von Futter zur VerfĂŒgung. FĂŒr eine sogenannte AusschlussdiĂ€t gibt es hypoallergene Futtermittel, in denen die Bestandteile des Futter hydrolisiert (so klein, dass der Körper sie nicht als Allergen erkennen kann) wurden oder Futtermittel mit ungewöhnlichen Bestandteilen, die in keinen ânormalenâ Futtersorten vorkommen.
Katzen mit Diabetes sollten rohfaserreiches Futter bekommen. Halbfeuchtes Futter sollte aufgrund des hohen Gehalts an leicht verfĂŒgbaren Zuckern vermieden werden. Nassfutter kann mit faserreichen Futtermitteln (z.B. Weizenkleie) ergĂ€nzt werden. Wichtig ist auch, dass das Futter nicht gewechselt werden sollte, damit der Blutzuckerspiegel möglichst konstant bleibt.
In den ersten Lebenswochen ernĂ€hren sich Jungkatzen in der Regel ausschlieĂlich von der Muttermilch. Gegen Ende der SĂ€ugephase sollten die KĂ€tzchen langsam an Katzenfutter zu gewöhnen. HierfĂŒr eignet sich am besten eine langsame Steigerung von Brei mit Aufzuchtmilch ĂŒber Kittenfutter mit Wasser vermischt bis hin zu unverdĂŒnntem Kittenfutter. Diese Futtersorten sind speziell auf den Bedarf kleiner Katzen im Wachstum ausgerichtet.
Auch das Gegenteil, nĂ€mlich in die Jahre gekommene Katzen, benötigen eine besondere ErnĂ€hrung. HierfĂŒr gibt es Senior-Futter. Ăltere Katzen haben meist keinen oder nur gering reduzierten Energiebedarf, fĂŒr sie ist eine hochverdauliche DiĂ€t mit hochwertigen Proteinen wichtig. Wegen der erhöhten AnfĂ€lligkeit fĂŒr Nierenerkrankungen sollte eine ĂŒberhöhte Phosphor-Zufuhr vermieden werden. Antioxidantien und Vitamine werden hĂ€ufig im Seniorenfutter vermehrt verwendet, da sie oft höhere Verluste ĂŒber die Nieren haben.
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Futter umstellen bei Katzen
Ein schwieriges Unterfangen â schon so mancher Katzenhalter ist an der Umstellung der Futtermarke oder âsorte fĂŒr seinen Stubentiger an den Rand der Verzweiflung geraten. Doch hĂ€ufig sind nicht nur die anspruchsvolle Katze oder nicht schmackhaftes Futter schuld, sondern das Vorgehen von Herrchen und Frauchen. Mit ein paar Tricks kann die Futterumstellung bei Katzen gleich viel besser gelingen und Mieze auch besser bekommen.
Oftmals geht es schief, wenn von einem Tag auf den anderen das Futter gewechselt wird. Die Katze reagiert entweder mit Verdauungsproblemen oder rĂŒhrt das neue Futter gar nicht erst an. Vor allem, wenn die alte Futtermarke nur einen geringen Fleischanteil hatte, reagiert das Verdauungssystem der Katze auf einen ungewohnt hohen Fleischanteil empfindlich.
Dagegen kann helfen, zunÀchst nur kleine Portionen des neuen Futters unter das alte Futter zu mischen. Am Anfang kann es sich dabei auch erstmal nur um einen Teelöffel pro Mahlzeit handeln.
AuĂerdem ist Appetit bekanntlich der beste Koch: DrĂ€ngen Sie Ihrer Katze das Futter nicht auf, wenn sie ohnehin nicht hungrig ist. Wendet sie sich naserĂŒmpfend von ihrem neuem Futter ab, nehmen Sie es weg und bieten es spĂ€ter noch einmal an.
Katzen, die lange Zeit nur Trockenfutter bekommen haben, sind hĂ€ufig partout nicht fĂŒr Nassfutter zu begeistern. Auch hier sollte eine Umstellung nur ganz langsam erfolgen. Der Katze kann beispielsweise etwas Nassfutter mit einigen Körnchen knusprigem oder zerbröseltem Trockenfutter darĂŒber gestreut gereicht werden. Viele Katzen können sich auch damit anfreunden, wenn das gewohnte Trockenfutter mit etwas Wasser besprĂŒht und spĂ€ter ganz eingeweicht wird. Unter diese Konsistenz kann dann wie oben beschrieben Schritt fĂŒr Schritt das neue Nassfutter gemischt werden.
Umgekehrt können unter das Nassfutter einige Körnchen Trockenfutter gemischt werden und auch hier langsam die Anzahl gesteigert werden.
Die Anteile der neuen Futtersorte werden in beiden FĂ€llen immer weiter gesteigert. Das alte Futter wird dementsprechend immer weniger gefĂŒttert. Wie schnell bzw. langsam Sie dabei vorgehen, machen Sie am besten vom Grad der Verweigerung abhĂ€ngig. Je sensibler die Katze ist, desto langsamer erfolgt die Futterumstellung. Das kann Wochen bis Monate in Anspruch nehmen, zahlt sich aber auf lange Sicht aus.
Und: Wenn Katzenbesitzer zu dem Entschluss gekommen sind, kĂŒnftig gesund zu fĂŒttern, ist das bereits viel Wert. Zu diesem Zeitpunkt haben Katzen oft bereits jahrelang nicht artgerechtes Futter bekommen. Einige Tage mehr oder weniger sind dann auch nicht dramatisch. Eine langsame Futterumstellung ist daher zielfĂŒhrend, ohne dass Herrchen und Frauchen ein schlechtes Gewissen haben mĂŒssten, nicht sofort nur noch das neue, gesunde Futter zu fĂŒttern.
Wer seinen Stubentiger mit einem Alleinfuttermittel fĂŒttert, deckt dessen Bedarf an Energie und NĂ€hrstoffen in der Regel relativ gut ab. Katzenbesitzer sollten daher immer auf die Kennzeichnung als Alleinfuttermittel achten. Wird eine Katze versehentlich mit ErgĂ€nzungsfuttermittel ernĂ€hrt, kommt es leicht zu MangelzustĂ€nden. Doch auch bei minderwertigem Futter, einer zu hohen oder zu niedrigen tĂ€glichen Nahrungsration, beim Selbstkochen, Barfen oder einer vegetarischen KatzenernĂ€hrung kann es zu einer Ăber- oder Unterversorgung mit wichtigen NĂ€hrstoffen kommen.
Wasser dient auch bei Katzen der Aufrechterhaltung des Kreislaufs und dem Transport von NĂ€hrstoffen. Eine Ăberversorgung ist bei Katzen auf natĂŒrlichem Wege quasi ausgeschlossen. Ein Mangel kann jedoch entstehen, wenn Katzen nicht ausreichend Wasser trinken. Langfristig kann es zu Nierenproblemen und Harnsteinen kommen. Eine wichtige Rolle fĂŒr den Wasserhaushalt spielt auch die richtige Menge an Natrium.
Proteine bzw. EiweiĂe versorgen eine Katze mit wichtigen AminosĂ€uren und Stickstoff. Ein Mangel kann zu Wachstumsstörungen, Muskelabbau sowie VerĂ€nderungen von Fell und Haut fĂŒhren. Ein Ăberschuss hingegen kann die vermehrte Bildung von Proteolyten bei bindegewebigen Produkten zur Folge haben. Dies kann schmerzhafte BlĂ€hungen und weichen Kot bzw. DurchfĂ€lle hervorrufen.
Fette dienen als wichtige Energiequelle, liefern essentielle FettsĂ€uren, verleihen Nahrung Schmackhaftigkeit und sind unbedingt notwendig fĂŒr die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Insbesondere eine Ăberversorgung kann jedoch zu Ăbergewicht und einer Verfettung der Leber fĂŒhren.
Kohlenhydrate liefern Ihrer Katze Energie und fungieren als Ballaststoff. Ein Ballaststoffmangel kann Verstopfungen zur Folge haben, wĂ€hrend ein Ăberschuss an Kohlenhydraten DurchfĂ€lle, BlĂ€hungen und Ăbergewicht begĂŒnstigt.
Taurin ist fĂŒr Katzen ebenfalls unerlĂ€sslich. Es ist wichtig fĂŒr die Entwicklung des Nervensystems, die Augen und das Herz der Katze. Ein Mangel kann dementsprechend Herz- und Augenprobleme verursachen sowie die Fruchtbarkeit von Mietze stören.
Calcium hat ebenfalls vielseitige EinflĂŒsse auf die Gesundheit einer Katze. Es beeinflusst das Skelettsystem, den Knochenaufbau, die Nervenleitung und Blutgerinnung, Muskelkontraktionen sowie den SĂ€ure-Basen-Haushalt. Ein Mangel kann KrĂ€mpfe zur Folge haben, wĂ€hrend ein Ăberschuss zu einem sekundĂ€ren Kupfer-und Zinkmangel fĂŒhrt. Sowohl ein Mangel als auch ein Ăberschuss kann Wachstumsstörungen nach sich ziehen.
Phosphor hat Einfluss auf den SĂ€ure-Basen-Haushalt und ist wichtig fĂŒr die Funktionen von Sehnen und BĂ€ndern.
Ein unausgeglichenes VerhĂ€ltnis von Calcium zu Phosphor kann auĂerdem Harnsteine bedingen und Regulationsstörungen im Calciumstoffwechsel hervorrufen.
Zu viel Magnesium ist bei der Entstehung von Struvitsteinen beteiligt, welche unter anderem schmerzhafte HarnwegsentzĂŒndungen bewirken. Auch Durchfall kann auftreten, wĂ€hrend ein Mangel eher zu KrĂ€mpfen fĂŒhrt.
Wie beim Menschen auch fĂŒhrt ein Mangel an Eisen langfristig zu einer AnĂ€mie. Der Sauerstofftransport funktioniert nur mĂ€Ăig, was z.B. SchwĂ€che und MĂŒdigkeit zur Folge hat. Zu viel Eisen ist jedoch auch nicht gesund und Ă€uĂert sich bei hohem Ăberschuss in Erbrechen. Ebenso ist Iod wie beim Menschen auch bei der Katze fĂŒr eine gesund funktionierende SchilddrĂŒse wichtig.
Auch Zink ist wichtig fĂŒr die Bildung von Enzymen und das Immunsystem. DarĂŒber hinaus ist auch eine Unter- oder Ăberversorgung insbesondere mit den Vitaminen A (Haut, Augen), D (Kalziumstoffwechsel), E (Antioxidans)und K (Blutgerinnung) problematisch.
Bei einer fleischlosen ErnĂ€hrung von Katzen kommt es hĂ€ufig zu einem Mangel an Taurin, Vitamin B12 und ArachidonsĂ€ure, da diese Stoffe vor allem in tierischem Gewerbe vorkommen. Auch eine Unterversorgung an schwefelhaltigen AminosĂ€uren, Natrium, Calcium, Phosphor, Iod, Eisen, Kupfer, Zink und Vitamin A ist hĂ€ufig. Langfristig kann das unter anderem zum Abbau von Muskulatur, Herz- und Skelettproblemen und einem geschwĂ€chten Immunsystem fĂŒhren. Da der Darm der Katze auf die Verdauung von Fleisch ausgerichtet ist, kann es bei vegetarischer ErnĂ€hrung auĂerdem zu Verdauungsbeschwerden kommen. Da MangelzustĂ€nde jedoch selbst in einem Blutbild nicht immer eindeutig diagnostizierbar sind, muss die zugefĂŒhrte Ration aller benötigten Stoffe berechnet und im Auge behalten werden. Da das in der Praxis nur selten vollumfĂ€nglich gelingt, ist von einer vegetarischen ErnĂ€hrung bei Carnivoren abzuraten.
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Katzenfutter selber zubereiten: Vor- und Nachteile
Wer seiner Katze in Sachen ErnĂ€hrung etwas Gutes tun will, kommt frĂŒher oder spĂ€ter auf die Idee, ihr Futter kurzerhand selbst zu kochen. SchlieĂlich ist auch fĂŒr uns Menschen selbst und frisch zubereitete Nahrung in der Regel am gesĂŒndesten. Doch das gilt nicht unbedingt auch fĂŒr Katzen. Es gibt sogar handfeste Nachteile, die dagegen sprechen.
Wer Katzenfutter selbst kocht, weiĂ genau, was in den Napf kommt. Versteckte Inhaltsstoffe sind quasi ausgeschlossen. KĂŒnstliche Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe können durch das Selbstkochen leicht umgangen werden.
Da Katzen Carnivoren sind, ist ein hoher Fleischanteil im Futter wichtig. In vielen Futtersorten aus dem Supermarkt ist jedoch sehr wenig Fleisch enthalten oder aus den Inhaltsangaben geht gar nicht erst hervor, wie viel Fleisch denn nun wirklich in der Dose steckt. Wer fĂŒr seine Katze selbst kocht, hat den verfĂŒtterten Fleischanteil genau im Blick.
HĂ€ufig ist die eigene Zubereitung von Katzenfutter auch gĂŒnstiger als Supermarktfutter, welches zwar oft preislich viel verspricht, jedoch wenig halten kann.
Ausgewogene Mahlzeiten fĂŒr Katzen bestehen aus weitaus mehr, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Es mĂŒssen beispielsweise die Mineralstoffe im Katzenfutter in einem genauen VerhĂ€ltnis zueinander stehen. Das gilt insbesondere fĂŒr Calcium und Phosphor.
Auch AminosĂ€uren wie Taurin mĂŒssen Katzen in ausreichender Menge zu sich nehmen. Bereits diese Punkte werden beim Selbstkochen von Katzenfutter oft nicht ausreichend umgesetzt, sodass es auf lange Sicht zu Mangelerscheinungen oder Ăberversorgungen kommt.
Auch die BARF-Methode gewinnt immer mehr AnhĂ€nger. BARF steht fĂŒr bone and raw food (Knochen und rohes Futter), aber auch âbiologically appropriate raw foodsâ. Die Grundidee ist es, ĂŒberwiegend rohes Fleisch sowie Innereien zu fĂŒttern. ErgĂ€nzt wird die Fleischration durch GemĂŒse und Obst, KrĂ€uter und Ăle. So soll sich möglichst nah am natĂŒrlichen Essverhalten von Katzen orientiert werden.
Aber auch hier ergeben sich Probleme dabei, wirklich die richtige Mischung zu treffen. Bedarfsgerechtes Barfen ist nur möglich, wenn die Ration genau berechnet wird.
Ganz abzuraten ist unbedingt von einer vegetarischen KatzenernÀhrung!
Die Inhaltsstoffe in Katzenfutter mĂŒssen also nicht nur artgerecht sein, sondern auch im richtigen VerhĂ€ltnis zueinander stehen. Die richtige Zusammensetzung zu treffen ist deshalb sehr aufwendig und kompliziert. Leicht passieren Fehler, die langfristig zu einer FehlernĂ€hrung mit Mangelerscheinungen oder mit einer Ăberversorgung fĂŒhren kann. Das kann auch lange Zeit unbemerkt laufen.
Es ist daher sinnvoller, auf ernĂ€hrungsphysiologischen Berechnungen basierend zusammengestelltes Futter zu wĂ€hlen. Da immer mehr Futtermarken auf eine klare Deklination der Inhaltsstoffe setzen, kaufen Herrchen und Frauchen auch nicht âdie Katze im Sackâ. Weil diese Futtermarken allerdings selten im Supermarkt um die Ecke zu finden sind, hat FELLICITA die besten Marken fĂŒr artgerechte KatzenernĂ€hrung ins Sortiment aufgenommen.
Kundenservice
Unternehmen
Es gelten folgende Bedingungen fĂŒr Verbraucher und FachhĂ€ndler:
Die Lieferung erfolgt im Inland (Deutschland), nach Ăsterreich und in die nachstehenden LĂ€nder: EuropĂ€ische Union.
(inklusive gesetzliche Mehrwertsteuer)
Lieferungen im Inland (Deutschland):
Wir berechnen die Versandkosten pauschal mit 3,90 ⏠pro Bestellung.
Ab einem Bestellwert von 49,00 ⏠liefern wir versandkostenfrei.
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Ab einem Bestellwert von 49,00 ⏠liefern wir versandkostenfrei.
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EU:
bis 1 kg = 11,90 âŹ
ĂŒber 1 kg bis 2 kg = 12,85 âŹ
ĂŒber 2 kg bis 3 kg = 13,80 âŹ
ĂŒber 3 kg: fĂŒr jedes weiter kg 0,95 Euro
Beispiel: ĂŒber 14 kg bis 15 kg: 25,20 âŹ
(inklusive gesetzliche Mehrwertsteuer)
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Ab einem Bestellwert von 150,00 ⏠netto liefern wir versandkostenfrei.
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Beschreibung | Die Amazon Pay-Cookies amazon-pay-abtesting-apa-migration, amazon-pay-abtesting-new-widgets, amazon-pay-connectedAuth, apay-session-set, language, amazon_Login_state_cache, amazon_Login_accessToken, amazon_Login_accessToken, apayLoginState sowie amazon-pay-cors-blocked-status stellen sicher, dass je nach verwendeter Anmeldetechnologie der korrekte Amazon Pay-Button angezeigt wird, dass wÀhrend des Checkouts je nach verwendeter Technologie die korrekten Amazon Pay-Widgets angezeigt werden, dass beim Einloggen des KÀufers der korrekte SignIn-Flow verwendet wird, dass wÀhrend des Checkouts die korrekte Checkout-Session genutzt wird, dass Amazon Pay in der korrekten Sprache dargestellt wird, dass das Einloggen des KÀufers korrekt funktioniert, dass ein KÀufer im Legacy Flow die richtigen Widgets angezeigt bekommt und dass die optimale Traffic-Route verwendet wird, um Script Blocking zu vermeiden. |
Richtlinie | https://pay.amazon.de/help/201212490 |
Lebensdauer | verschiedene (bis zu 1 Jahr) |
Consent
Anbieter | Fellicita.de Gesundes Hundefutter und Katzenfutter online bestellen |
Beschreibung | Der Consent-Cookie speichert den Zustimmungsstatus des Benutzers fĂŒr Cookies auf unserer Seite. |
Richtlinie | https://www.fellicita.de/privacy-policy |
Lebensdauer | Session |
Session
Anbieter | Fellicita.de Gesundes Hundefutter und Katzenfutter online bestellen |
Beschreibung | Der Session-Cookie behÀlt die ZustÀnde des Benutzers bei allen Seitenanfragen bei. |
Richtlinie | https://www.fellicita.de/privacy-policy |
Lebensdauer | Session |
CSRF
Anbieter | Fellicita.de Gesundes Hundefutter und Katzenfutter online bestellen |
Beschreibung | Der CSRF-Cookie dient dazu, Cross-Site Request Forgery-Angriffe zu verhindern. |
Richtlinie | https://www.fellicita.de/privacy-policy |
Lebensdauer | Session |
Statistik (1)
Statistik-Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Produktliste (sessionItemList)
Anbieter | Plugin "Google Tag Manager Tracking ENTERPRISE" |
Beschreibung | Der Session-Cookie dient zur Speicherung der Produktliste, aus der heraus ein Artikel angeklickt und in den Warenkorb gelegt wurde. In der Session wird die Varianten-ID und der Artikellistenname gespeichert. Der Cookie enthÀlt keine Identifikationsmerkmale. |
Lebensdauer | Session |
Externe Medien (1)
Inhalte von Videoplattformen und Social Media Plattformen werden standardmĂ€Ăig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.
Google Maps
Anbieter | |
Beschreibung | Der Google Maps-Cookie wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet. |
Richtlinie | https://policies.google.com/privacy |
Lebensdauer | 6 Monate |
PayPal (1) Essenziell
Essenzielle Cookies sind erforderlich, da sie grundlegende Funktionen ermöglichen und fĂŒr die einwandfreie FunktionalitĂ€t der Website dienen.
PayPal Cookies
Anbieter | PayPal |
Beschreibung | Die drei Cookies X-PP-SILOVER, X-PP-L7 und tsrc enthalten Informationen ĂŒber den Login-Status des Kunden sowie das Risk Management. |
Richtlinie | https://www.paypal.com/webapps/mpp/ua/legalhub-full |
Lebensdauer | Session |
Funktional (1)
Diese Cookies ermöglichen, dass die von Nutzern getroffenen Auswahlmöglichkeiten und bevorzugte Einstellungen (z.B. das Deaktivieren der Sprachweiterleitung) gespeichert werden können.
Automatische Spracherkennung
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Beschreibung | Dieser Cookie erfasst, ob ein Nutzer die Sprachweiterleitung abgelehnt hat. |
Richtlinie | https://www.fellicita.de/privacy-policy |
Lebensdauer | Session |