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Jeder Katzenhalter wĂŒnscht sich, dass seine Katze ein langes und gesundes Leben genieĂen kann. Das Durchschnittsalter von Hauskatzen, die in der Wohnung gehalten werden, liegt bei 12 bis 15 Jahren â es gibt aber durchaus aus Exemplare, die ĂŒber 20 Jahre alt werden. Katzen mit unkontrolliertem Freigang haben leider eine deutlich niedrigere Lebenserwartung. Das liegt vor allem an den vielen Gefahren, die drauĂen lauern: Immer wieder werden Katzen ĂŒberfahren oder fallen anderweitig einem Unfall zum Opfer.
Hinzu kommt, dass gerade FreigĂ€nger zahlreichen Gesundheitsrisiken durch Infektionskrankheiten und Parasiten ausgesetzt sind. Eine gezielte Vorsorge durch Katzen-Schutzimpfungen und Parasitenprophylaxe ist deshalb insbesondere bei Katzen mit Freigang unerlĂ€sslich. Doch auch bei Wohnungskatzen spielen Impfung und Parasitenprophylaxe eine wichtige Rolle fĂŒr Gesundheit und LebensqualitĂ€t.
Impfungen der Katze dienen dem Ziel, die Samtpfote gezielt und langanhaltend gegen die gefĂ€hrlichsten Infektionskrankheiten zu immunisieren. Sogenannte Kernimpfungen sind notwendige Impfungen, die nicht nur die eigene Katze schĂŒtzen, sondern auch einer weiteren Ausbreitung dieser gefĂ€hrlichen Krankheiten vorbeugen. Zu den Kernimpfungen bei der Katze gehören die Impfungen gegen Herpesviren, Caliciviren und Katzenseuche sowie Tollwut. Zumindest bei FreigĂ€ngern sollte zusĂ€tzlich unbedingt die Impfung gegen das Feline LeukĂ€mievirus erfolgen.
Am Felinen Herpesvirus erkranken vor allem kleine KĂ€tzchen. Symptome sind eine schwere EntzĂŒndung der Nasenschleimhaut sowie hĂ€ufig auch der LidbindehĂ€ute. Diese Erkrankung kann schwere Folgen wie eine SchĂ€digung der Hornhaut bis hin zur Erblindung haben und sogar zum Tod der Katze fĂŒhren. Die Impfung gegen das Rhinotracheitisvirus bei der Katze erfolgt im Rahmen der Grundimmunisierung im Alter von 8 Wochen, 12 Wochen, 16 Wochen und 15 Monaten und wird jeweils in Kombination mit der Impfung gegen Caliciviren und Panleukopenieviren gegeben (die sogenannte RCP-Impfung). Nach der Grundimmunisierung wird die Impfung zusammen mit der Impfung gegen Caliciviren jĂ€hrlich bis dreijĂ€hrlich wiederholt (RC-Impfung).
Als Felines Calicivirus bezeichnet man ein Virus, das eine EntzĂŒndung der unteren Atemwege verursacht und vor allem ĂŒberall dort auftritt, wo viele Katzen auf engerem Raum zusammenleben â also beispielsweise im Tierheim oder in Tierpensionen. Katzen, die die Erkrankung ĂŒberstanden haben, können das Virus dennoch ihr Leben lang ausscheiden und so andere Katzen infizieren. Die Impfung gegen das Feline Calicivirus bei Katzen erfolgt in der Grundimmunisierung gemeinsam mit der Impfung gegen Rhinotracheitisviren und Panleukopenieviren (RCP) in der 8. Woche, der 12. Woche, der 16. Woche und dem 15. Monat. Die Wiederholungsimpfung findet gemeinsam mit der Impfung gegen das Rhinotracheitisvirus jĂ€hrlich bis dreijĂ€hrlich statt (RC-Impfung).
Feline Panleukopenie wird auch als Katzenseuche bezeichnet und befĂ€llt insbesondere Katzenwelpen. Sie Ă€uĂert sich meist in schwerem Durchfall mit Erbrechen und hohem Fieber. Katzenseuche endet oft tödlich, die Viren sind ausgesprochen widerstandsfĂ€hig und können auch nach Jahren noch infektiös sein. Deshalb ist die Schutzimpfung gegen Katzenseuche so wichtig. Die Panleukopenie-Impfung bei Katzen wird im Rahmen der Grundimmunisierung in der 8. Woche, der 12. Woche, der 16. Woche und im 15. Monat gegeben und danach alle 3 Jahre wiederholt.
Das Feline LeukĂ€mievirus ist vor allem bei freilaufenden Katzen verbreitet. Es schwĂ€cht das Immunsystem der Katze und kann zu Blut- und Zellarmut, Tumoren, chronischen EntzĂŒndungen von Darm, Niere oder Augen sowie zu LeukĂ€mie und LymphdrĂŒsenkrebs fĂŒhren. Besteht das Risiko, dass die Katze bereits TrĂ€ger des Felinen LeukĂ€mievirus ist, sollte vor der Schutzimpfung ein FeLV-Antigentest oder PCR durchgefĂŒhrt werden, denn bei infizierten Katzen ist die Impfung unwirksam. Gesunde Katzen sollten im Alter von 8 Wochen grundimmunisiert werden, danach ist eine Nachimpfung im Abstand von 3 bis 4 Wochen erforderlich. Zu Beginn sollten die Wiederholungsimpfungen jĂ€hrlich bis dreijĂ€hrig stattfinden, ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren muss aufgrund einer sich entwickelnden Altersresistenz nicht mehr unbedingt geimpft werden.
Deutschland gilt zwar seit 2008 offiziell als tollwutfrei, jedoch wurden vereinzelte TollwutfĂ€lle bei importierten Hunden dokumentiert. Die Tollwut ist eine fast immer tödlich endende und anzeigepflichtige Erkrankung, die auch auf den Menschen ĂŒbertragen werden kann. Bei Katzen mit Freilauf gehört die Tollwut-Impfung zu den Kernimpfungen, bei Wohnungskatzen kann auf diese Impfung verzichtet werden. Die Tollwut-Impfung bei Katzen wird im Alter von 3 Monaten, eventuell 16 Wochen und danach zu den Terminen wiederholt, die der Impfstoffhersteller empfiehlt (in der Regel jĂ€hrlich oder alle drei Jahre).
Gegen die feline infektiöse Peritonitis (FIP) existiert ein intranasaler Impfstoff. Dieses
Impfvirus kann sich nur im Nasen-Rachenraum (bei 31°C) vermehren, nicht aber im restlichen Körper (bei 38 â 39 °C). Die Wirkung dieser Impfung ist umstritten, da Impfstudien zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kamen. Bei Katzen ĂŒber 16 Wochen, die bisher keinen Kontakt zu Coronaviren hatten, kann die Impfung unter UmstĂ€nden einen gewissen Schutz bieten. Bei Tieren, die bereits Kontakt zu Coronaviren hatten, ist die Impfung wirkungslos. Da die Wirkung nicht ausreichend belegt ist, wird die FIP-Impfung nicht empfohlen.
Insbesondere Katzen mit ungesicherten Freigang kommen hĂ€ufig mit Parasiten in Kontakt, doch auch Wohnungskatzen sind vor den Plagegeistern nicht immer sicher. Parasiten bei Katzen sind in der Regel nicht so lebensbedrohlich wie die oben genannten Infektionskrankheiten, jedoch fĂŒr Mensch und Tier lĂ€stig und durchaus ein Risiko fĂŒr die Gesundheit - Flöhe beispielsweise können ernsthafte Krankheiten ĂŒbertragen. Zum GlĂŒck gibt es heute wirkungsvolle VorbeugemaĂnahmen gegen Parasiten bei der Katze.
Zecken, Flöhe, WĂŒrmer und Milben sind bei Hunden und Katzen weit verbreitet. Das Risiko einer Katze, sich diese Parasiten einzufangen, ist je nach Lebenssituation unterschiedlich hoch. Risikofaktoren sind beispielsweise ungesicherter Freilauf oder das Zusammenleben von mehreren Katzen in einem Haushalt. Besonders gefĂ€hrdet sind Katzen ĂŒberall dort, wo sie in groĂer Anzahl und auf engem Raum zusammenleben â beispielsweise in Tierpensionen oder Tierheimen.
Eine sinnvolle Parasiten-Prophylaxe bei Katzen sollte sich immer an den individuellen LebensumstĂ€nden orientieren und bedarfsgerecht sein. Bei Katzen mit hohem Risiko sollte ein lĂŒckenloser Parasitenschutz durch vorbeugende Anti-Zecken- und Anti-Floh-PrĂ€parate angestrebt werden; zudem sollte alle 4 Wochen eine Entwurmung (oder Kotuntersuchung auf WĂŒrmer) stattfinden. Katzen, die nicht zur Risikogruppe gehören, können entsprechend in gröĂeren Intervallen behandelt werden. Auf http://www.esccap.de finden Katzenbesitzer unabhĂ€ngige Fachinformationen zum Thema Katzen und Parasiten. AuĂerdem können sie per interaktivem Test das Parasitenrisiko ihrer Katze einschĂ€tzen und sich ĂŒber bedarfsgerechte VorbeugemaĂnahmen gegen Parasiten bei ihrer Katze informieren.
Im Laufe der Zeit lernen Sie Ihre Katze kennen und werden schnell merken, wenn etwas nicht stimmt oder sie sich anders verhĂ€lt als sonst. Dennoch ist es sinnvoll, ZĂ€hne, Krallen, Augen, Ohren und Fell tĂ€glich zu kontrollieren, um bei VerĂ€nderungen umgehend handeln zu können. An den Gesundheits-Check können Sie Ihren SchĂŒtzling von Anfang an gewöhnen und ihn einfach in das tĂ€gliche Pflegeprogramm einbinden.
Wenn Sie Ihrer Mieze sanft gegen die Mundwinkel drĂŒcken, öffnet sie ihr MĂ€ulchen. Zahnbelag und/oder ein unangenehmer Geruch deuten auf Zahnstein hin, der vom Tierarzt entfernt werden sollte. Untersuchen Sie auch das Zahnfleisch Ihrer Katze: Ist es gerötet, liegt möglicherweise eine schmerzhafte EntzĂŒndung vor.
Durch einen sanften Druck mit Daumen und Zeigefinger von oben und unten auf die Zehen kommen die Krallen hervor. Schauen Sie insbesondere, ob diese zu lang sind und gegebenenfalls gekĂŒrzt werden mĂŒssen. Sie können sich von Ihrem Tierarzt zeigen lassen, wie es richtig funktioniert. Untersuchen Sie auch gleich die Ballen auf Risse und die PfotenzwischenrĂ€ume auf Fremdkörper.
Sollte Ihre Mieze TrĂ€nenrinnen oder Verkrustungen im Augenwinkel haben, tupfen Sie diese vorsichtig mit einem feuchten, parfĂŒmfreien Kosmetiktuch ab. Sind die Ohrmuscheln schmutzig, können Sie sie behutsam mit etwas Watte und Babyöl reinigen.
Schauen Sie nach, ob das Fell Ihrer Samtpfote frei von Schmutz und Verfilzungen ist â kontrollieren Sie auĂerdem, ob die Haut darunter in Ordnung ist oder ob Verkrustungen zu sehen sind. Auch der After Ihres Lieblings sollte stets sauber und trocken sein. Darf Ihre Katze nach drauĂen, so ist es auĂerdem sinnvoll, sie regelmĂ€Ăig auf Parasiten wie Zecken und Flöhe zu untersuchen.
Katzen sind reinliche Tiere und stets darauf bedacht, ihr Fell sauber zu halten; manchmal putzen sie sich stundenlang. Daher ist die VernachlĂ€ssigung der Fellpflege bei Katzen hĂ€ufig eines der ersten Zeichen dafĂŒr, dass der Stubentiger krank ist. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Katze bei der tĂ€glichen Pflege unterstĂŒtzen können - insbesondere Ă€ltere, ĂŒbergewichtige und hochschwangere Miezen sowie Langhaarkatzen benötigen oft ein wenig Hilfe.
Wenn Sie Ihre Katze von klein auf haben, können Sie sie frĂŒhzeitig an das Pflegeprogramm gewöhnen. Bei einer erwachsenen Katze aus dem Tierheim kann das schon schwieriger sein, aber mit etwas Ăbung und viel Geduld durchaus funktionieren. Kurzhaarkatzen benötigen in der Regel nicht allzu viel UnterstĂŒtzung bei der Fellpflege: Katzen waschen und bĂŒrsten sich mit ihrer Zunge, wobei sie schwierige Partien mit den Pfoten erreichen und Knoten oder gröbere Verschmutzungen mit ihren ZĂ€hnen bearbeiten. WĂ€hrend des Fellwechsels können Sie Ihre Mieze jedoch unterstĂŒtzen, indem Sie das Fell wöchentlich mit einem engzĂ€hnigen Staubkamm und einer NoppenbĂŒrste bearbeiten. Katzen mit halblangem und langem Haar benötigen etwas Hilfe, da ihre dichte Unterwolle sonst verfilzt. BĂŒrsten und kĂ€mmen Sie Ihre Katze tĂ€glich, verwenden Sie jedoch vorher einen weitzĂ€hnigen Kamm, um Fellknoten vorsichtig zu lösen.
GrundsĂ€tzlich können Sie Ihrer Mieze diese Prozedur ersparen. Hatte sie jedoch Kontakt mit Giftstoffen, ist stark verschmutzt oder leidet an einer bestimmten Hautkrankheit, so kommen Sie nicht drum herum, sie zu baden. HierfĂŒr lassen Sie etwa 10cm hoch lauwarmes Wasser in eine Wanne mit einer rutschfesten Unterlage laufen, stellen Ihren Liebling hinein und machen ihr Fell nass â achten Sie darauf, das Gesicht der Katze auszusparen. Nun seifen Sie Ihre Samtpfote mit geeignetem Tiershampoo oder einem vom Tierarzt verschriebenen medizinischen Shampoo ein, spĂŒlen sie ab und rubbeln sie trocken. Ersparen Sie ihr das Föhnen, denn Katzen sind keine Freunde von starkem Wind. Ins Freie sollte Ihre Katze selbstverstĂ€ndlich erst, wenn sie wieder vollkommen trocken ist.
Sicher kennen Sie die Redensart, dass eine Katze neun Leben habe. Dem ist selbstverstÀndlich leider nicht so, denn jeder noch so aufgedrehte Stubentiger wird eines Tages zum Senior. Sie können allerdings erheblich dazu beitragen, Ihrer Samtpfote die Zeit der SchwÀchen und Gebrechen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wie bei uns Menschen und anderen Tieren kann die Lebenserwartung auch bei Katzen stark variieren. Liebevoll umsorgte Familienkatzen, die ausschlieĂlich in der Wohnung leben, erreichen mit 12 bis 15 Jahren oder mehr das höchste Alter, wĂ€hrend FreigĂ€nger etwa 8 bis 10 Jahre alt werden. Vollkommen wild lebende Katzen sind dagegen einer höheren Gefahr von UnfĂ€llen und Krankheiten ausgesetzt und werden daher meist nur etwa 6 Jahre alt.
Sobald Ihre Katze in die Jahre kommt, wird sie deutlich mehr schlafen als gewöhnlich und hierfĂŒr vorrangig warme PlĂ€tze, etwa neben der Heizung, bevorzugen. Meist zeigen sich die ersten Alterserscheinungen jedoch am Putzverhalten und beim Springen, wenn die Bewegungen aufgrund steifer Gelenke langsamer erscheinen. Mit zunehmendem Alter fĂ€llt den Samtpfoten das Springen schwer, daher kann es durchaus sein, dass Ihr Liebling eines Tages Ihre Hilfe benötigt, um auf seinen Lieblingsplatz zu gelangen. Wird das Fell struppiger und glanzlos, so fĂ€llt Ihrer Katze die Körperpflege vermutlich schwerer. Sie wird es Ihnen danken, wenn Sie die Pflege durch regelmĂ€Ăiges KĂ€mmen und BĂŒrsten unterstĂŒtzen. Mit dem Alter kann es zudem sein, dass Ihre Katze schlechter hört und sieht â auch die Funktion der inneren Organe, vor allem Niere und Leber, kann nachlassen. Aufgrund des trĂ€gen Darms im Alter kann es zu Verstopfung kommen, und in nahezu allen Teilen des gebrechlichen Katzenkörpers können Tumore wachsen.
Bedenken Sie, dass Ă€ltere Katzen Routine zu schĂ€tzen wissen und mit VerĂ€nderungen im Alltag nicht sehr gut zurechtkommen. Gehen Sie daher bestmöglich auf die speziellen BedĂŒrfnisse Ihres Lieblings in diesem Lebensabschnitt ein. Bei gemeinsamen Schmusestunden werden Sie mögliche AuffĂ€lligkeiten schnell feststellen und können diese im Zweifel von einem Tierarzt abklĂ€ren lassen. Doch auch die richtige KatzenernĂ€hrung ist besonders wichtig. Ermöglichen Sie Ihrem Liebling durch hochwertiges Katzenfutter von Anfang an ein glĂŒckliches und gesundes Leben. Ăltere Katzen haben hierbei andere BedĂŒrfnisse als jĂŒngere Tiere, daher ist es ratsam, die Gesundheit des Katzen-Seniors durch geeignetes Seniorfutter zu unterstĂŒtzen, das speziell auf diesen Lebensabschnitt abgestimmt ist.
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