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Wissen ĂŒber Hunde
Ein Hund, der bis ins hohe Alter gesund und voller Lebensfreude ist â das wĂŒnschen sich wohl alle Frauchen und Herrchen. Im Durchschnitt werden unsere Hunde heute zwischen 10 und 16 Jahren alt. FĂŒr das tatsĂ€chliche Lebensalter des Hundes spielt neben der genetischen Veranlagung, der Lebenssituation und der ErnĂ€hrung auch die gesundheitliche Vorsorge eine entscheidende Rolle. Neben regelmĂ€Ăigen tierĂ€rztlichen Kontrolluntersuchungen sind vor allem zwei VorsorgemaĂnahmen wichtig: Die Impfung und die Parasitenprophylaxe fĂŒr den Hund.
Impfungen des Hundes dienen dem Ziel, den Vierbeiner gezielt und langanhaltend gegen die gefĂ€hrlichsten Infektionskrankheiten zu schĂŒtzen. Als Kernimpfung bezeichnet man die in jedem Fall notwendigen Impfungen fĂŒr den Hund â denn diese Impfungen schĂŒtzen nicht nur den eigenen Hund, sondern verhindern auch eine Ausbreitung von hochansteckenden Krankheiten, die zum Teil sogar auf den Menschen ĂŒbertragbar sind. Zu diesen Kernimpfungen beim Hund zĂ€hlen die Impfungen gegen Parvovirose, Staupe und Tollwut.
Staupe war einst die gefĂ€hrlichste Viruserkrankung fĂŒr Hunde. TatsĂ€chlich kam es in Deutschland in jĂŒngster Zeit wieder vermehrt zu StaupefĂ€llen â nicht zuletzt deshalb ist diese Impfung fĂŒr Hunde besonders wichtig. Im Rahmen der Grundimmunisierung werden Welpen im Alter von 8 Wochen, 12 Wochen, 16 Wochen und 15 Monaten gegen Staupe geimpft. Ab dem zweiten Lebensjahr wird die Staupe-Impfung beim Hund alle drei Jahre wiederholt, um einen lebenslangen Schutz zu gewĂ€hrleisten.
Die Parvovirose ist heute die hĂ€ufigste infektiöse Todesursache beim Hund. Sie ist hochansteckend und auch in Deutschland weit verbreitet. Das Parvovirus ist sehr widerstandsfĂ€hig und kann ĂŒber Jahre hinweg infektiös bleiben. Parvovirose Ă€uĂert sich meist in heftigem Erbrechen und Durchfall, der oft blutig ist. Die Parvovirose-Impfung beim Hund wird in Kombination mit der Impfung gegen HCC und Staupe gegeben und entsprechend auch gleichzeitig grundimmunisiert und wiederholt.
Tollwut ist eine fast ausnahmslos tödlich endende und anzeigepflichtige Erkrankung, die auch den Menschen betreffen kann. Deutschland gilt zwar seit 2008 offiziell als tollwutfrei, jedoch wurde vereinzelt Tollwut bei importierten Hunden festgestellt. Die Tollwut-Impfung beim Hund wird im Alter von 3 Monaten, eventuell 16 Wochen und danach zu den Terminen wiederholt, die der Impfstoffhersteller empfiehlt (in der Regel jÀhrlich oder alle drei Jahre).
Als HCC (Hepatitis Contagiosa Canis) bezeichnet man ein Virus, der chronische LeberentzĂŒndung verursacht und weltweit verbreitet ist. HCC ist besonders gefĂ€hrlich, da es bei normaler Raumtemperatur ĂŒber Wochen hinweg infektiös bleibt und die Ansteckungsgefahr somit sehr hoch ist. Die HCC-Impfung beim Hund wird in einer Kombination mit der Impfung gegen Staupe und Parvovirose gegeben und in denselben Intervallen grundimmunisiert und aufgefrischt.
Leptospirose ist eine sogenannte Zoonose, das heiĂt, sie ist vom Hund auf den Menschen ĂŒbertragbar. Das Bakterium Leptospira Interrogans verbreitet sich im gesamten Körper und kann zu schweren OrganschĂ€den fĂŒhren. Leptospirose-Bakterien werden mit dem Urin ausgeschieden. Da auch andere Tiere - z.B. MĂ€use und Ratten - mit Leptospirose infiziert sein können, sind die Infektionsquellen vielfĂ€ltig. Vor allem stehende GewĂ€sser wie TĂŒmpel und PfĂŒtzen stellen eine Infektionsgefahr da. Die Leptospirose-Impfung beim Hund wird im Alter von 8 Wochen, 12 Wochen sowie 15 Monaten im Rahmen der Grundimmunisierung gegeben und danach jĂ€hrlich wiederholt. In Risikogebieten ist sogar eine halbjĂ€hrliche Impfung fĂŒr Hunde ratsam.
Parasiten beim Hund sind vielleicht nicht so akut gefĂ€hrlich wie die oben genannten Infektionskrankheiten, jedoch ausgesprochen lĂ€stig und durchaus ein Risiko fĂŒr die Hundegesundheit. Denn Parasiten verursachen nicht nur Hautreizungen oder Verdauungsstörungen, sondern können auch Krankheiten ĂŒbertragen. GlĂŒcklicherweise gibt es heute wirkungsvolle VorbeugemaĂnahmen gegen Parasiten beim Hund.
Zu den am weitesten verbreiteten Parasiten beim Hund gehören Zecken, Flöhe, WĂŒrmer und Milben. Je nach Lebensraum und âsituation haben Hunde ein unterschiedlich hohes Risiko, bestimmte Parasiten zu bekommen. Als Risikofaktoren gelten beispielsweise die HĂ€ufigkeit und IntensitĂ€t des Kontakts zu Artgenossen und die HĂ€ufigkeit und Art des Auslaufs. Auch persönliche Eigenheiten des Hundes, wie beispielsweise das Aufnehmen von Tierkot oder das Jagen und Fressen von MĂ€usen, können das Risiko fĂŒr Parasiten beim Hund erhöhen.
Eine sinnvolle und bedarfsgerechte Parasiten-Prophylaxe sollte sich immer an den individuellen LebensumstĂ€nden des Hundes orientieren. Auf http://www.esccap.de finden Hundehalter unabhĂ€ngige Fachinformationen zum Thema Hunde und Parasiten. AuĂerdem können sie per interaktivem Test das Parasitenrisiko ihres Vierbeiners einschĂ€tzen und sich ĂŒber bedarfsgerechte VorbeugemaĂnahmen gegen Parasiten beim Hund informieren.
Da Ihnen die Gesundheit Ihres Lieblings am Herzen liegt und Sie ihn gut kennen, wird Ihnen kein trĂŒber Blick, ausbleibender Appetit oder ein beim Kuscheln ertasteter Knoten verborgen bleiben. Und nur so können Sie auch schnell auf VerĂ€nderungen reagieren. Wir möchten Ihnen die wichtigsten VorsorgemaĂnahmen vorstellen, damit sich Ihr tierischer Mitbewohner rundum wohlfĂŒhlen kann.
Eine ausgewogene ErnĂ€hrung trĂ€gt essenziell zur Gesundheit Ihres Hundes bei und unterstĂŒtzt ihn auch, wenn er nach einer Krankheit genesen muss. Eine FehlernĂ€hrung kann zu Entwicklungsstörungen fĂŒhren und die Organe schĂ€digen. Schlanke Hunde werden seltener krank, weisen eine höhere LebensqualitĂ€t auf und leben lĂ€nger und gesĂŒnder. Die nötigen Impfungen schĂŒtzen vor gefĂ€hrlichen Hundekrankheiten, und auch regelmĂ€Ăige Wurmkuren und Parasitenschutz beugen GesundheitsschĂ€den vor. Doch die hundgerechte Pflege und regelmĂ€Ăige Gesundheits-Checks sollten ebenfalls nicht unterschĂ€tzt werden: Beides trĂ€gt erheblich zum Wohlbefinden Ihres Lieblings bei, dient der FrĂŒherkennung und senkt das Krebsrisiko. Auch wenn Sie bei den Untersuchungen keine AuffĂ€lligkeiten erkennen, gehört mindestens einmal im Jahr eine grĂŒndliche Kontrolle beim Tierarzt zu den wichtigsten VorsorgemaĂnahmen. Zur Gesunderhaltung Ihres Vierbeiners tragen auch eine ausreichende Bewegung und BeschĂ€ftigung bei, die an die LeistungsfĂ€higkeit des Hundes angepasst sein sollten, denn falsche Bewegung kann die Gelenke Ihres Freundes schĂ€digen und frĂŒhzeitig Arthrose verursachen. Das Risiko von Hundekrankheiten wird auch erheblich gesenkt, wenn Ihr Hund in die Familie integriert wird und eine hundgerechte FĂŒhrung erhĂ€lt. Ihr Liebling sollte ein möglichst stressfreies Leben genieĂen können und weder ĂŒber- noch unterfordert werden. Stress kann jedoch auch durch Vermenschlichung, VernachlĂ€ssigung, falsche oder fehlende Erziehung, ZĂŒchtigung und unberechenbares Verhalten ausgelöst werden.
Eine Hundekrankenversicherung kann sinnvoll und eine groĂe finanzielle Entlastung sein. Informieren Sie sich, wofĂŒr Kosten ĂŒbernommen werden (Vorsorge, Medikamente, UnfĂ€lle, Verletzungen, Operationen, Nachsorge) und wie es sich mit chronischen Krankheiten verhĂ€lt. Zudem werden die Kosten nicht immer in voller Höhe, sondern manchmal nur anteilig ĂŒbernommen und es kann eine Grenze bei der Erstattung oder beim tierĂ€rztlichen GebĂŒhrensatz geben. Auch die BeitrĂ€ge sowie die Selbstbeteiligung im Krankheitsfall können variieren. Bedenken Sie, dass leider nicht jeder Hund versichert werden kann. Dies hĂ€ngt meist vom Alter und von Vorerkrankungen ab. Wenn Sie eine Hundekrankenversicherung abschlieĂen möchten empfiehlt es sich, die Anbieter genau unter die Lupe zu nehmen und die jeweiligen Leistungen zu vergleichen.
Ihr Hund hat zwar eine andere Definition von âsauberâ und âgepflegtâ als Sie, doch bestimmte PflegemaĂnahmen sind unerlĂ€sslich fĂŒr die Gesundheitsvorsorge. Idealerweise lernt ein Hund daher von Anfang an, sich am ganzen Körper anfassen zu lassen. Mindestens einmal pro Woche sollten Sie Ihren Liebling grĂŒndlich untersuchen und abtasten â mit etwas Geschick ist das auch spielerisch oder wĂ€hrend einer Kuschelrunde möglich.
Bei den Augen eines Hundes genĂŒgt oft ein kurzer Blick: Sind sie sauber und klar, ist keine zusĂ€tzliche Pflege nötig. Sollte Ihr Vierbeiner Sekretkrusten im Augenwinkel haben, können Sie diese behutsam mit einem lauwarmen, feuchten Kosmetiktuch ohne Duft- oder Pflegestoffe entfernen. HierfĂŒr eignet sich ausschlieĂlich klares oder abgekochtes Wasser, Kamillentee hingegen kann das Auge reizen. Sofern Haare am Auge Ihres Hundes reiben, können Sie diese vorsichtig kĂŒrzen. Bei einer vermehrten Sekret- oder TrĂ€nenbildung, geröteten BindehĂ€uten, einer grauen Linse, einem geschwollenen Auge, Lichtempfindlichkeit, wenn Wimpern am Auge reiben oder Ihnen sonstige Anzeichen auffallen, ist ein Tierarztbesuch unumgĂ€nglich.
Sind die Ohren ihres Vierbeiners sauber und riechen unauffĂ€llig, bedĂŒrfen sie keiner besonderen Pflege. FĂŒr das SĂ€ubern der Ohren geben Sie vorsichtig ein wenig geeignete Pflegelotion in den Gehörgang und massieren das Ohr. Kurz darauf wird Ihr Hund Schmutz und Ohrenschmalz herausschĂŒtteln. AnschlieĂend können Sie die Ohrmuschel mit einem weichen Tuch sĂ€ubern â verwenden Sie hierfĂŒr jedoch keine OhrenstĂ€bchen, da der Schmutz sonst tief in den Gehörgang gelangen kann. Sofern viele Haare im Ohr Ihres Hundes wachsen, können Sie diese z. B. von Profis im Hundesalon entfernen lassen. Treten hĂ€ufig EntzĂŒndungen im Ohr auf, kann dies ein Hinweis auf eine Allergie oder andere Erkrankung sein. Ein Tierarztbesuch ist auf jeden Fall notwendig, wenn ihr Hund ĂŒbermĂ€Ăig viel Ohrenschmalz bildet, die Ohren stark verschmutzen oder dunkle Ablagerungen, Rötungen, Schwellungen oder Fremdkörper auftauchen. Auch ein ĂŒbler Geruch und andere AuffĂ€lligkeiten bedĂŒrfen einer genaueren Untersuchung.
Weisen die Ballen, ZwischenrĂ€ume und Krallen Ihres Hundes keine AuffĂ€lligkeiten auf, so sind die Pfoten in Ordnung. Die Krallen können Sie mit einer Krallenzange kĂŒrzen, wenn sie zu lang sind. Idealerweise lassen Sie sich die Technik vorher beim Tierarzt oder ZĂŒchter zeigen â wichtig ist hierbei vor allem, dass nicht zu viel abgeschnitten wird und dass der Winkel der LaufflĂ€che entspricht. Bedenken Sie, dass es fĂŒr den Hund sehr schmerzhaft ist, wenn dabei ein BlutgefÀà verletzt wird. Die grĂŒndlichere Reinigung oder ein Bad der Pfoten ist nur nach einem Spaziergang bei Schmuddelwetter nötig. Allerdings ist es ratsam, die Ballen vor einem Spaziergang im Winter mit Pfotenpflege einzucremen, um sie vor Streusalz und Schneeklumpen zu schĂŒtzen. Damit lange Haare zwischen den Zehen nicht verfilzen und sich kein Schmutz darin verklumpt, sollten sie gekĂŒrzt werden. Stellen Sie Verletzungen, Schmerzempfindlichkeit, Schwellungen oder einen unangenehmen Geruch fest, bemerken Fremdkörper, angerissene Krallen oder andere AuffĂ€lligkeiten, so ist der Besuch beim Tierarzt unvermeidbar.
Auch bei Hunden beugt eine regelmĂ€Ăige Zahnpflege Zahnstein und EntzĂŒndungen im Mundraum vor. Wenn ihr Liebling tĂ€glich an Kauknochen oder Spielzeugen knabbern darf, wird die Bildung von Zahnstein vermindert. Doch die Zahnpflege können Sie zusĂ€tzlich durch regelmĂ€Ăiges ZĂ€hneputzen oder das Abreiben mit speziellen Fingerlingen unterstĂŒtzen. Wie oft die ausgiebige Zahnpflege nötig ist, hĂ€ngt davon ab, wie schnell sich bei Ihrem Hund Zahnstein bildet. Starker Zahnstein kann nur unter Narkose entfernt werden â diese Belastung können Sie Ihrem Vierbeiner jedoch mit einer guten Pflege ersparen. Bei der Kontrolle der ZĂ€hne und des Mundraumes sollten Sie besonders auf Rötungen, Schwellungen, unangenehme GerĂŒche und abgebrochene oder fehlende ZĂ€hne achten. Auch die Verweigerung von Futter oder eine Gewichtsabnahme können auf Zahnprobleme hinweisen. Haben Sie einen Welpen, so ist es ratsam, beim Zahnwechsel mehrmals wöchentlich zu kontrollieren, ob bleibende ZĂ€hne schief wachsen oder durch MilchzĂ€hne behindert werden.
Den Penis und die Hoden des RĂŒden sowie die Scheide der HĂŒndin bedĂŒrfen einer wöchentlichen Untersuchung. Verunreinigungen der Geschlechtsteile können Sie vorsichtig mit einem feuchten Kosmetiktuch entfernen. Bedenken Sie, dass eine geschwollene Scheide, blutiger Ausfluss und hĂ€ufiges Lecken wĂ€hrend der LĂ€ufigkeit der HĂŒndin normal sind. Bei eitrigem Ausfluss, Rötungen, Blutungen, Schwellungen, ĂŒblem Geruch oder anderen AuffĂ€lligkeiten sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.
Werfen Sie einmal pro Tag einen Blick unter die Rute, kontrollieren Sie den After Ihres Vierbeiners und entfernen Sie Verunreinigungen auch hier mit einem feuchten Kosmetiktuch. FĂ€hrt der Hund âSchlittenâ, rutscht also mit dem Hinterteil ĂŒber den Boden, oder entdecken Sie Rötungen, Schwellungen, Verletzungen oder nehmen einen unangenehmen Geruch wahr, so ist dies ein Fall fĂŒr den Tierarzt.
Die Haut ihres Hundes untersuchen Sie idealerweise einmal pro Woche. Manche Hunde, etwa der Mops, benötigen aufgrund ihrer Hautfalten besondere Pflege. Die Falten können Sie tĂ€glich mit einem feuchten Tuch auswischen. Achten Sie bei den Checks auf Wunden, Rötungen, Knoten, kahle Stellen und Pusteln. Generell und am gesamten Körper Ihres Lieblings ist es wichtig, auf nĂ€ssende Stellen, VerfĂ€rbungen der Augen und SchleimhĂ€ute, Ăberempfindlichkeit, dunkle KrĂŒmel oder Ablagerungen zu achten. Jegliche AuffĂ€lligkeiten sollten sicherheitshalber von einem Tierarzt untersucht werden.
Die glĂ€nzende Haarpracht eines gesunden Hundes sieht nicht nur schön aus: Sind Haut und Fell Ihres Vierbeiners intakt, so schĂŒtzen sie ihn auch vor Verletzungen, Parasiten, Infektionen, NĂ€sse und KĂ€lte. Doch das Fell Ihres Lieblings benötigt auch eine regelmĂ€Ăige Pflege, bei der Sie ihn unterstĂŒtzen können.
Hunde passen sich an die Temperaturen an, und so legen sie sich im Herbst einen dicken Pelz fĂŒr die bevorstehende WinterkĂ€lte zu, den sie im FrĂŒhjahr wieder ablegen. Der Fellwechsel kann 4-12 Wochen dauern, dies variiert jedoch bei den unterschiedlichen Rassen und Felltypen. Da die meisten Hunde in einer wohl temperierten Wohnung leben und sich nicht gröĂtenteils im Freien aufhalten, kann der natĂŒrliche Rhythmus gestört sein, sodass viele Hunde das ganze Jahr ĂŒber haaren. Die abgestorbenen Haare verteilen sich jedoch nicht nur auf der Kleidung des Zweibeiners, sondern in der ganzen Wohnung. Hier hilft oft nur tĂ€glich BĂŒrsten. Manche Rassen, zum Beispiel Pudel, haaren wiederum gar nicht. Hunde sind von Natur aus reinliche Tiere und halten ihr Fell weitestgehend selbst in Schuss, doch Sie können Ihren tierischen Freund durchaus unterstĂŒtzen, indem Sie das Fell kĂ€mmen und bĂŒrsten â achten Sie darauf, dies stets mit dem Strich zu tun.
Die meisten kurzhaarige Hunde wie der Boxer oder Kurzhaardackel sind sehr pflegeleicht, doch einige Rassen, etwa der Labrador oder der SchĂ€ferhund, haben eine dichtere Unterwolle und sollten zwei- bis dreimal pro Woche gebĂŒrstet werden. Dies gilt auch fĂŒr langhaarige Hunde wie z. B. den Bobtail oder Spitz. Hunde mit einem lĂ€ngeren, seidigen Fell benötigen viel Pflege, daher bĂŒrsten Sie Yorkshire Terrier, Malteser oder Afghanen idealerweise tĂ€glich, damit sich keine Knoten oder Verfilzungen bilden. Die SchnĂŒre und Platten von Hunden wie dem Puli oder Komondor werden nicht gebĂŒrstet, sondern âgezottetâ, also durch Zupfen in Form gebracht. Nackthunde wiederum bedĂŒrfen einer besonderen Hautpflege und benötigen gerade im Sommer ausreichend Sonnenschutz. Sofern Sie einen Hund mit Drahthaar haben, reicht es aus, Ihren Vierbeiner einmal wöchentlich zu bĂŒrsten. Bei vielen Terriern, Schnauzern und Rauhaardackeln können Sie zudem mehrmals im Jahr das Fell trimmen: Dabei zupfen Sie abgestorbene Haare mit den Fingern oder einem Trimmmesser heraus. Pudel und andere Hunde mit lockigem Fell verlieren keine Haare, doch werden zwei- oder dreimal wöchentlich gebĂŒrstet und etwa alle zwei Monate sollten Sie den Hund scheren. Hundefrisuren sind lediglich fĂŒr Ausstellungen relevant, doch beim Familienhund trĂ€gt es zur Alltagstauglichkeit bei, das Fell zu trimmen oder zu scheren. Es ist ratsam, sich hierbei zunĂ€chst im Hundesalon oder vom ZĂŒchter anleiten zu lassen.
Je nach Felltyp benötigen Sie unterschiedliches Pflegezubehör. Eine BĂŒrste mit Naturborsten eignet sich fĂŒr nahezu jedes Fell. Testen Sie am besten zunĂ€chst an Ihrer HandflĂ€che, ob sie angenehm ist. Sogenannte SoftzupfbĂŒrsten haben dĂŒnne Metallstifte und sind gut zum Entfernen von Unterwolle geeignet. KĂ€mme, deren Zinken aus Metall bestehen und an der Spitze abgerundet sind, eignen sich z. B. fĂŒr Stellen, an denen das Fell schnell verfilzt, etwa unter den Ohren oder Achseln. Eine Schere mit einer abgerundeten Spitze können Sie zum KĂŒrzen zu langer Haare und zum Herausschneiden von Filz verwenden. Sollte Ihr Liebling Knoten im Fell haben, zupfen Sie diese am besten zunĂ€chst mit den Fingern auseinander, bevor Sie sie kĂ€mmen. FĂŒr Filz eignen sich KĂ€mme mit rotierenden Zinken oder Striegel mit Messern. Auch ein Hundehandschuh ist sinnvoll, da Sie Ihrem Vierbeiner so auch noch eine angenehme Massage verpassen. FĂŒr die Zahnpflege Ihres Hundes können Sie spezielle Zahnpasta und eine HundezahnbĂŒrste oder Fingerlinge zum Reiben verwenden. In jeden Hundehaushalt gehören neben einer Zecken- und Krallenzange auch KosmetiktĂŒcher fĂŒr Augen und Ohren, HandtĂŒcher zum Abtrocknen, eine geeignete Ohrenpflege sowie eine Pfotenpflege, um die empfindlichen Ballen vor Streusalz und bei Schnee zu schĂŒtzen.
Wenn Sie Ihren Hund baden möchten, verwenden Sie am besten rĂŒckfettendes Hundeshampoo, da Pflegeprodukte fĂŒr den Menschen den wichtigen SĂ€ureschutzmantel der Hundehaut zerstören. Sollte Ihr Hund Hautprobleme haben, benötigt er eventuell regelmĂ€Ăige BĂ€der mit medizinischen Shampoos. Die meisten Hunde mĂŒssen jedoch nicht öfter als zwei- bis dreimal pro Jahr gebadet werden, und ein Extrabad ist nur nötig, wenn Ihr Schlawiner sich beim Spaziergang unbedingt in Kot oder Aas wĂ€lzen musste. Wenn lediglich Schmutz und Erde aus dem Fell entfernt werden mĂŒssen, ist eine Dusche ohne Shampoo ausreichend. BĂŒrsten Sie den Hund vor dem Bad am besten gut aus und legen Sie die Dusche oder Wanne mit einer rutschsicheren Matte aus. Achten Sie darauf, dass beim Baden kein Wasser in die Ohren und kein Shampoo in die Augen gelangt. SpĂŒlen Sie ihn anschlieĂend so lange mit klarem Wasser ab, bis kein Shampoo mehr im Fell ist. Bedenken Sie, dass Ihr Vierbeiner sich direkt danach schĂŒtteln wird: Legen Sie ein Handtuch ĂŒber ihn und rubbeln Sie ihn gut ab. Ist es drauĂen warm, kann das Fell lufttrocknen, doch bei kalten AuĂentemperaturen und langhaarigen Hunden ist es ratsam, den Vierbeiner mit angenehm warmer, aber nicht zu heiĂer Luft, zu föhnen.
Wenn Sie Ihren tierischen Mitbewohner eines Tages anschauen, werden sie vielleicht mit Erstaunen feststellen, dass er langsam in die Jahre kommt. Dieser Zeitpunkt kann mit 6, aber auch mit 8 oder 12 Jahren kommen. Hunde weisen genau wie wir Menschen Alterserscheinungen auf und es gibt Möglichkeiten, wie Sie sich auf die Zeit mit Ihrem âOldieâ vorbereiten und die letzten Jahre gemeinsam genieĂen können.
Mit dem Alter verĂ€ndert sich der Körper des Hundes: Er bekommt weiĂe oder graue Haare und die Sinne lassen nach. Dies macht sich meist am Gehör und an der SehfĂ€higkeit bemerkbar, doch manche Tiere werden auch taub oder blind. Zwar kann sich ein Hund noch immer gut mit seiner Nase orientieren, doch diese FĂ€higkeit kann im Alter ebenfalls nachlassen. Ist Ihr Hund blind, stellen Sie die Möbel in der Wohnung besser nicht mehr um und sprechen Ihren Hund vorsichtshalber an, bevor Sie ihn streicheln möchten, damit er sich nicht erschreckt und versehentlich beiĂt. Mit tauben Hunden können Sie sich per Sichtzeichen verstĂ€ndigen, manche reagieren alternativ auch gut auf ein Vibrationshalsband. Wenn der Hund aufgrund des Alters nicht viel Bewegung bekommt oder nicht altersgerecht ernĂ€hrt wird, kann dies zu Verstopfung fĂŒhren. Doch auch die Kot- und/oder -Urininkontinenz können aufgrund hormoneller Störungen oder Erkrankungen auftreten. Mit dem Alter wird ein Hund meist ruhiger, schlĂ€ft mehr und weiĂ die tĂ€gliche Routine zu schĂ€tzen. Wird Ihr Hund im Alltag plötzlich aggressiv, so hat er womöglich Schmerzen und sollte einem Tierarzt vorgestellt werden. Manche Hunde können verwirrt, unsicher oder desorientiert werden, nachts unruhig oder generell teilnahmslos und vergesslich wirken. Dieses demenzĂ€hnliche Verhalten beim Hund ist das cognitive Dysfunktionssyndrom (senile Demenz). Manchmal ist es möglich, diesen Prozess durch eine spezielle ErnĂ€hrung und angemessene körperliche und geistige Förderung zu verlangsamen.
Wenn der Hund alt wird, ist er jedoch noch lĂ€ngst nicht reif fĂŒrs Abstellgleis: Geben Sie Ihrem treuen GefĂ€hrten die Möglichkeit, so gut er kann mitzumachen und am Leben teilzuhaben. Hierbei ist lediglich auf eine altersgemĂ€Ăe ErnĂ€hrung zu achten, und die Dauer und Art der Bewegung sollte an die individuelle LeistungsfĂ€higkeit angepasst werden. Manche Bewegungen, etwa das Treppensteigen, belasten die Gelenke und sind vermeidbar. Checken Sie Ihren Oldie auch weiterhin regelmĂ€Ăig durch und helfen Sie ihm vermehrt bei der Körperpflege. Am besten sorgen Sie auch im Alter vor, indem Sie auf mögliche Krankheitsanzeichen achten und zweimal jĂ€hrlich mit Ihrem Liebling zum Tierarzt gehen, um ihn grĂŒndlich untersuchen zu lassen. Leidet Ihr Vierbeiner unter Arthrose oder anderen chronischen Schmerzen, können Sie seine LebensqualitĂ€t womöglich durch eine spezielle Schmerz- oder Bewegungstherapie steigern.
Ganz gleich, wie alt Ihr geliebter Hund ist - es wird immer zu frĂŒh sein, um ihn gehen zu lassen. Leider bleibt es den meisten Hundehaltern nicht erspart, den Zeitpunkt der Erlösung zu bestimmen. Diese Entscheidung ist unglaublich schwer, und doch können Sie Ihrem Hund nur so unnötige Leiden ersparen - und das macht wahre Freundschaft aus. Wenn die LebensqualitĂ€t ihres SchĂŒtzlings in keinem VerhĂ€ltnis mehr zum Leid steht und der Tierarzt nicht glaubt, dass es besser wird, ist der Tag gekommen. Viele TierĂ€rzte sind dazu bereit, den Hund in seinem vertrauten Umfeld zu erlösen. Das EinschlĂ€fern ist schmerzfrei und erfolgt mit einer ĂŒberdosierten Narkose. So schwer dieser Moment auch ist: Lassen Sie Ihren langjĂ€hrigen GefĂ€hrten auf seinem letzten Weg nicht alleine. Wenn die rechtlichen Vorgaben es erlauben, können Sie Ihren Hund im eignen Garten beerdigen. Alternativ ist die Bestattung auf einem Tierfriedhof oder die Verbrennung möglich.
HĂŒndinnen werden fĂŒr gewöhnlich zweimal im Jahr lĂ€ufig. Um den Zyklus möglichst gut einschĂ€tzen und auf eventuelle VerĂ€nderungen reagieren zu können, ist es ratsam, wenn Sie sich den Beginn und das Ende der Blutungen notieren.
Der Proöstrus ist der Beginn des Zyklus. Dieser dauert 7 bis 11, manchmal jedoch auch bis zu 25 Tage an. Am Ende dieser Phase werden Sie geschwollene Schamlippen und blutigen Scheidenausfluss bei Ihrer HĂŒndin feststellen können. Wenn Sie die Scheide der HĂŒndin mit einem Taschentuch abtupfen, erkennen Sie blutigen Ausfluss. Eine lĂ€ufige HĂŒndin kann sich auch im Verhalten verĂ€ndern und beispielsweise gereizter sein als sonst.
Der Ăstrus, die Standhitze mit Eisprung, Ă€uĂert sich durch klaren, hellen Ausfluss aus der Scheide. In diesem Stadium ist die HĂŒndin empfĂ€ngnisbereit und kann reizbarer und auch anderen HĂŒndinnen gegenĂŒber aggressiver sein als gewöhnlich. Der Ăstrus belĂ€uft sich auf etwa 5 bis 10, in manchen FĂ€llen auch bis zu 20 Tage â um unerwĂŒnschten Nachwuchs zu vermeiden, sollte die lĂ€ufige HĂŒndin unbedingt angeleint und RĂŒden ferngehalten werden.
Wenn die HĂŒndin nicht gedeckt wurde, so kommt es zur Metöstrus, der ScheintrĂ€chtigkeit und Scheinmutterschaft. Dieser hormonelle Vorgang ist normal und macht sich, abgesehen von möglichen VerĂ€nderungen im Verhalten, nicht bemerkbar. In dieser Zeit kann Ihre HĂŒndin sehr anhĂ€nglich und ruhiger, aber durchaus auch unausgeglichen oder gereizt sein. WĂ€hrend des Metöstrus sollte die HĂŒndin keinen Scheidenausfluss haben. Achten Sie unbedingt auf Hinweise einer GebĂ€rmuttervereiterung und suchen Sie Ihren Tierarzt auch auf, wenn Ihre HĂŒndin ein stark verĂ€ndertes Verhalten aufweist. Eine HĂŒndin ist etwa 57 bis 68 Tage lang trĂ€chtig; eine ScheintrĂ€chtigkeit dauert ebenso lange und die Scheinmutterschaft endet fĂŒr gewöhnlich nach etwa 20 Tagen.
An diese Phase des Zyklus schlieĂt sich eine Ruhepause (Anöstrus) von etwa 4 bis 10 Monaten an. AnschlieĂend folgt der Ăbergang zum Zyklusbeginn. Dieser wird als PrĂ€proöstrus bezeichnet und dauert etwa 21 Tage.
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