Das Hundeleben: Senioren

Von jugendlichen Flausen zu mentaler Reife – der erwachsene Hund

 

Australian ShepardKleine Hunde erreichen bereits mit etwa 15 bis 18 Monaten die mentale Reife, während größere und kräftige Hunde oft erst mit drei Jahren oder später erwachsen sind. Auch mit zunehmendem Alter sollten Sie Ihrem Hund weiterhin den Kontakt zu Artgenossen ermöglichen, ihm ausreichend Zuwendung schenken und ihn seinem Alter entsprechend und ausreichend beschäftigen.

Im frühen Erwachsenenalter erreicht der Hund den Höhepunkt seiner körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit. Zu diesem Zeitpunkt sollte er sich bereits in Ihre Familie und Ihren Alltag integriert haben. Auch wenn Ihr Vierbeiner die wichtigsten Kommandos beherrscht und sich als treuer Begleiter erwiesen hat, sollte er sich weiterhin an die geltenden Regeln halten. Denn unerwünschte Verhaltensweisen kann sich ihr Hund ebenso im Erwachsenenalter aneignen und diese sind nur schwer wieder zu beheben.

 

Um Ihrem Vierbeiner ein angenehmes und gesundes Leben zu ermöglichen, sollten Sie darauf achten, das Hundefutter an seine Größe, Aktivität und individuellen Bedürfnisse anzupassen. Wenn Ihr Hund bei guter Gesundheit ist und Idealgewicht hat, sollten Sie die Nährstoffgabe beibehalten. Achten Sie darauf, dass Sie Ihrem Liebling nur so viel Energie zuführen, wie er verbraucht, sonst setzt das Futter, genau wie beim Menschen, als Fettreserve an. Bedenken Sie jedoch, dass der Hund in Lebensphasen, in denen er höhere Leistungen erbringt, auch mehr Energie benötigt.

 


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